DER NAME, DIE IDENTITÄT
Wer in Chicago am Kiosk fragt, welche Strasse nach New Orleans führt, erhält die Antwort «..take the 55...». Damit ist die Autobahn Interstate 55 gemeint. Die 55. Sie führt von Chicago nach New Orleans. Entlang dem Mississippi durch die Geschichte des Blues, nach St. Louis, Memphis, Clarksdale, Vicksburg, Batesville, Jackson. Hier erlebst Du die Hitze, die Bewegung, die Energie, die Sinnlichkeit, der Spirit, die Skills, die langen Nächte. Und vor allem die Menschen dieser Musik.
TAKE THE 55 kopiert keinen Musikstil. Sie lebt ihn. Die Band spürt Spirit und Rhythmus dieser Orte. Sie begibt sich in die inneren Prozesse, welche zu Rhythm'n'Blues und Soul geführt haben. Die Band ertastet mit Vorsicht und Respekt die Seele der Region mit den niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen der USA. Das ist dort, wo Afro Stämmige, Indianer sowie französische Flüchtlinge aus Kanada und hungernde Europäer einst gemeinsam überlebt haben. Mit geflüchteten und deportierten Migranten aus Irland sowie vielen Illegals aus Texas gewannen sie den Überlebenskampf. Der gemeinsame Traum nach Zukunft war stärker, als die Verbitterung über ihre demütigende Vergangenheit.
Die Songs an der I-55 sind Erde, Bewegung, Energie und Versenkung in inneren Bilder von Freiheit und Entfaltung. Der treibende Laid-Back-Rhythmus mildert Schmerzen und schafft Denkräume. Die Melodien und Ihre Art des Singens lassen einem Dinge spüren, die man nicht mit Worten erklären kann. Die französisch-stämmigen Cajuns in Louisiana, am Ende des Interstate Highway 55, sagen: «Laissez les bons temps rouler!»
Pianoplayer & singer Andy Boller declares the band: «We are unique in our approach to Americana music & we know how to communicate in superb English for international audiences - the discerning Blues/R&B/ Country/Cajun /Soul music lovers - while we are not “authentic” in terms of having a typical American South soul singer or hard core country dude in the band, our reverence for the music is palpable - and listeners can feel that.»
TAKE THE 55 kopiert keinen Musikstil. Sie lebt ihn. Die Band spürt Spirit und Rhythmus dieser Orte. Sie begibt sich in die inneren Prozesse, welche zu Rhythm'n'Blues und Soul geführt haben. Die Band ertastet mit Vorsicht und Respekt die Seele der Region mit den niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen der USA. Das ist dort, wo Afro Stämmige, Indianer sowie französische Flüchtlinge aus Kanada und hungernde Europäer einst gemeinsam überlebt haben. Mit geflüchteten und deportierten Migranten aus Irland sowie vielen Illegals aus Texas gewannen sie den Überlebenskampf. Der gemeinsame Traum nach Zukunft war stärker, als die Verbitterung über ihre demütigende Vergangenheit.
Die Songs an der I-55 sind Erde, Bewegung, Energie und Versenkung in inneren Bilder von Freiheit und Entfaltung. Der treibende Laid-Back-Rhythmus mildert Schmerzen und schafft Denkräume. Die Melodien und Ihre Art des Singens lassen einem Dinge spüren, die man nicht mit Worten erklären kann. Die französisch-stämmigen Cajuns in Louisiana, am Ende des Interstate Highway 55, sagen: «Laissez les bons temps rouler!»
Pianoplayer & singer Andy Boller declares the band: «We are unique in our approach to Americana music & we know how to communicate in superb English for international audiences - the discerning Blues/R&B/ Country/Cajun /Soul music lovers - while we are not “authentic” in terms of having a typical American South soul singer or hard core country dude in the band, our reverence for the music is palpable - and listeners can feel that.»